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Asana Lexikon

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  1. Einleitung - Das Asana Lexikon
  2. Neutrale Standhaltungen
    11 Teile
  3. STEHENDE VORBEUGEN
    4 Teile
  4. STEHENDE DREHUNGEN
    4 Teile
  5. STEHENDE BALANCEN
    7 Teile
  6. NEUTRALE SITZHALTUNGEN
    13 Teile
  7. SITZENDE VORBEUGEN
    6 Teile
  8. SITZENDE DREHUNG
    2 Teile
  9. RÜCKBEUGEN
    12 Teile
  10. UMKEHRHALTUNGEN
    8 Teile
  11. ARMBALANCEN
    4 Teile
  12. VIERFÜSSLERHALTUNGEN
    11 Teile
  13. ÜBUNGEN IN RÜCKENLAGE
    8 Teile
Lektion 2, Teil 7
in Bearbeitung

Pyramide – Parsvottanasana

Lektion Fortschritt
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Parsvottanasana – Pyramide

Parsvottanasana, die Pyramide, ist eine elegante Vorwärtsbeuge, die gleichzeitig Stabilität und Flexibilität fördert. Diese Haltung verbindet die Erdung der Beine mit einer sanften Dehnung des Oberkörpers und der Rückseite der Beine.

Mit beiden Füßen fest geerdet und dem Oberkörper über das vordere Bein gestreckt, dehnt die Pyramide die Beinrückseiten, stärkt die Hüften und fördert eine aufrechte Haltung. Gleichzeitig unterstützt sie die Balance und hilft dabei, den Geist zu beruhigen und den Atem zu vertiefen.

Parsvottanasana lädt dich ein, Stabilität und Leichtigkeit zu verbinden, während du dich nach vorne neigst und in der Asana Raum für Klarheit und Ruhe findest.

Ausführung

  • Ausgangsposition: Tadasana
  • Mache einen Schritt mit dem linken Fuß nach hinten, sodass deine Füße etwa einen Meter auseinander stehen. Der rechte Fuß zeigt nach vorn, der linke Fuß ist 45° eingedreht. Deine Beine bleiben aktiv. Die Hüfte zeigt nach vorne und ist aufrecht.
  • Erde deine Fersen und drücke deinen rechten Oberschenkel von außen nach innen, als müsstest du gegen einen Widerstand standhalten.
  • Die Schulterblätter bewegen sich aufeinander zu, damit sich der Brustkorb öffnet.
  • Mache Prayer Hands oder greife deine Ellenbogen hinter dem Rücken. Alternativ kannst du die Hände lösen und auf Blöcken oder dem Boden platzieren.
  • Lehne deinen Oberkörper nach vorne über das rechte Bein.
  • ACHTUNG: Da Parsvottanasana mit geraden Beinen ausgeführt wird, besteht das Risiko, die Knie zu überdehnen. Achte darauf, dass du deine Knie nicht unnatürlich nach unten drückst, sondern Oberschenkel, Kniegelenk und Unterschenkel eine gerade Linie bilden.
  • Drishti: Zehen/ Füße

Auswirkungen

KÖRPERLICH

  • bringt Stabilität, Kraft und Gleichgewicht
  • stärkt Lendenmuskeln, Oberschenkel, Hüfte und Schultern
  • dehnt die seitlichen Brustmuskeln und strafft den Bauch
  • dehnt die Achillessehne, die Adduktoren und die Wade (am hinteren Bein)
  • stärkt und dehnt den (unteren) Rücken
  • regt den Kreislauf sowie die Funktionen von Leber, Magen und Gehirn an

SPIRITUELL

  • lässt die Energie fließen
  • verleiht Stabilität und erweitert Grenzen

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